Co-Creation – was ist das? Ein Impulsvortrag von Michael Hosp, kdg opticomp

Das Zauberwort heißt Co-Creation; Michael Hosp, kdg opticomp, Austria

Bei der 18. MV von bayern photonics bei Qioptiq Ende Juli präsentierte Michael Hosp einen Impulsvortrag über Co-Creation und ließ seine Zuhörer*innen sogleich ein wenig üben.

Eingefahrene Muster zu durchbrechen ist gar nicht so einfach. Jede Führungskraft kann ein Lied davon singen. Selbst Daumen und Zeigefinger wollen stets in die einmal gelernte Richtung zeigen. Mit genau diesem anschaulichen Beispiel hat Michael Hosp bei der 18. Mitgliederversammlung von bayern photonics, die dieses Mal am 26. Juli bei der Firma Qioptiq Photonics in Feldkirchen bei München stattfand, seinen auch sonst unorthodoxen Vortrag begonnen. Denn anstatt einfach über die Expertisen der kdg zu sprechen, zäunte er das Pferd sprichwörtlich von hinten auf, indem er bilderreich darlegte, wie es selbst in disruptiven Märkten und über einen langen Zeitraum hinweg gelingen kann, ein Unternehmen lebendig und resilient zu halten.

Hosp setzt dabei ganz auf Co-Creation, also auf gemeinsames Gestalten. „Co-Creation, das ist mein Credo, bildet die Basis von Veränderung und Innovation. Erst co-creativ kommen Teams ins Fliegen, ist ein Unternehmen im Flow“, ist Hosp überzeugt. Zudem mache Co-Creation die Menschen glücklich, um freilich sofort augenzwinkernd mit einer weniger erfreulichen Nachricht aufzuwarten. Leider müsse man da ein Leben lang dran bleiben und trainieren. Doch Michael Hosp gab postwendend Entwarnung: „Es ist einfacher als Sie denken. Lassen Sie öfter mal den Schmäh rennen und Ideenfeuerwerke steigen, hebeln Sie längst überkommene Hierarchien aus. Dann kommen Sie gar nicht mehr raus aus der Co-Creation, versprochen!“

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